Für den Hobbyfilmer und Mallorca-Liebhaber Dietmar Johann steht der Tag der Tage an: Am Freitag (3.5.) um 19 Uhr wird im Bürgerhaus Kennfus im Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz) erstmals sein zweiter Tatort "Tatort Falkenlay – Mörderische Kunst" gezeigt. Bei dem teils auch auf Mallorca gedrehten Film handelt es sich um die Fortsetzung eines ersten „Tatorts“, den Johann in seiner Heimat, der Eifel, gedreht und dort auch mit großem Erfolg in den Kinos gezeigt hatte.

Da ein Teil der Handlung auf der Insel spielt, war Johann vom 13. bis zum 20. September 2023 mit einem 18-köpfigen Drehteam auf der Insel. Gedreht wurde unter anderem auf einer Motoryacht, im Hotel Amic Horizonte in Palma, in Ses Salines und Umgebung, im Restaurant Strandkorb in Colònia de Sant Jordi, in der Mojito Bar und auf Höhe der balnearios 6, 7 und 8 an der Playa de Palma.

Ein paar Eindrücke von den Dreharbeiten gibt es hier:

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Eindrücke von den Dreharbeiten des ersten Mallorca-"Tatorts"

Hier bekommen Sie Karten

Für die Premieren-Veranstaltung am Freitag (3.5.) sowie weitere in den Folgetagen sind bereits fast alle Tickets ausgebucht. Lediglich für die Filmvorführung im Rahmen der Seniorenveranstaltung der VG Ulmen am Sonntag (12.5.) gibt es aktuell noch Tickets für 14 Euro zuzüglich Versand. Eine Übersicht mit den Terminen gibt es hier:

https://www.falkenlay-film.de/termine/

Wer keine Karten mehr für die Premieren-Veranstaltungen bekommen hat, muss nicht traurig sein. Der Film wird auch danach in verschiedenen Kinos gezeigt, etwa in Cochem, in Daun, Wittlich wie auch im Römerkessel Bad Bertrich. Veranstaltungen gibt es neben Mai auch im Juni, August wie auch November 2024. Eine Übersicht mit allen Terminen finden Sie hier.

Darum geht's

In dem Film wird der Security-Mitarbeiter einer Firma, die Gemäldeversteigerungen betreut, umgebracht. Er hatte ein Video davon gemacht, wie eine Fälscherbande Bilder austauscht, und wollte sie damit erpressen. Die Spur führt zu einem Atelier auf Mallorca. Dort vermasseln die Polizisten die Festnahme – ein Ärgernis für die Kollegen von Interpol und vom LKA Mainz. Zum Glück gibt es noch Putzfrau Alexa, die alles wieder geradebiegen soll.